November 2010

St. Martin

Der diesjährige St. Martinszug wird am Mittwoch, 10.11.2010 um 18.00 Uhr im OT Hoppstädten stattfinden. Der Zug wird sich auf dem altbekannten Weg vom Gemeindezentrum in Richtung Hauptstraße bewegen. Im Anschluss daran werden dann die Martinsbrezeln vor dem Gemeindezentrum verteilt.

Um 17.45 Uhr findet eine besinnliche Einstimmung in der Kapelle statt.

 

 

Volkstrauertag

Am Volkstrauertag, Sonntag, 14. November 2010, sind zum Gedenken an die im Krieg Verstorbenen alle Bürgerinnen und Bürger um 11.45 Uhr am Ehrenmal am Friedhof in Hoppstädten eingeladen.

 

 

Weihnachtsbäume zur Ausgestaltung öffentlicher Plätze

Bürgerinnen und Bürger von Hoppstädten-Weiersbach, die Fichten zur Verwendung als Weihnachtsbäume zur Ausgestaltung an die Ortsgemeinde abgeben wollen, möchten sich bitte mit Herrn Bernhard Schneider, Tel.: 9590 oder Tel.: 6859 (Bauhof) oder mit dem Gemeindebüro Tel.: 2262 (vormittags) in Verbindung setzen.

 

 

Gemeindenachrichten

Für die künftige Nutzung der US-Housing-Elementary-School fasste der Ortsgemeinderat den Aufstellungsbeschluss. Dieser ist die Grundlage für die zivile Nutzung der ehemaligen US-Liegenschaft. Es können dort eingerichtet werden: Kindergarten, Seminarräume und kleine Firmen für Software u. a.. Wichtig ist, dass die Gebäude in Zukunft vernünftig genutzt werden. Auch für den Regionalbahnhof, Teilbereich Süd, fasste der Rat den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan. Er ist notwendige und förmliche Voraussetzung für Bebauung und Gestaltung der freien Fläche und um dafür öffentlichen Zuschuss zu erhalten. Der größte Teil soll jedoch als Grünfläche erhalten bleiben. Er ist im Eigentum der Bahn und laut Gutachten wegen Altlasten nicht wirtschaftlich verwertbar. Die Friedhofskapelle/Leichenhalle steht seit den 60er Jahren. Weitere Erhaltungs- und Renovierungsarbeiten sind fällig. Durch die Bauabteilung der Verbandsgemeindeverwaltung wurden Pläne und Kostenberechnungen für eine Sanierung erstellt. Auch hier wird Antrag auf öffentlichen Zuschuss gestellt. Nach Erhalt des Bewilligungsbescheides wird der Rat sich mit den vorzunehmenden Sanierungsschritten und deren Finanzierung befassen. Das kurze Straßenstück zu Altenheim und Kindergarten heißt bisher „Auf Werdenstein“ – wie die Straße, die von der Kreuzung beim Hause Utfeld aufwärts führt -. Um hier Irrfahrten und Verwechselungen künftig auszuschließen, heißt die erstgenannte kurze Straße künftig „Zum St. Anna-Haus“. Ein weiteres Windrad wird auf dem Weiersbacher Berg auf einer bereits seit längerer Zeit hierfür ausgewiesenen Vorrangfläche gebaut. Nach aktuellem Sachstand ist dann nicht mehr mit dem Bau weiterer Windräder hier zu rechnen. Das schnelle Fahren soll in der Straße „In Bleiderdingen“ durch Aufstellen von Blumenkübeln versuchsweise gedrosselt werden. Um nicht den Winterdienst zu behindern, sollen die Kübel jedoch nur in der Sommerzeit stehen. Bereits jetzt werden Auto- und Motorradfahrer gebeten, auf Kinder und Fußgänger mehr Rücksicht zu nehmen. Ein Schutzdach in Zinkausführung muss über dem Dach des Treppenaufgangs im Gemeindezentrum aufgezogen werden, um die notwendige Dichte zu erreichen. Der Rat vergab den Auftrag an die preisgünstigste Bieterfirma. Neue Lichtkuppeln werden über der Halle des Gemeindezentrums eingebaut. Auch hier vergab der Rat den Auftrag an eine Firma.

 

 

Benutzung des Friedhofs

Immer mehr Bürgerinnen und Bürger, die Gräber von Angehörigen auf dem unteren Teil des ehemaligen (katholischen) Friedhofs haben, beschweren sich darüber, dass der Friedhof nicht nur als Ruhestätte, sondern offensichtlich als „Durchgangsweg“ für viele Anwohner dient. So wird wiederholt festgestellt, dass Kinder mit Dreirädern, Skateboards oder Fahrrädern über den Friedhof fahren. Erwachsene führen teilweise Hunde mit auf den Friedhof. Andere wiederum benutzen den Friedhof als Weg zum Einkaufen oder um zur Bahnhaltestelle zu gelangen. Die Gemeindeverwaltung macht ausdrücklich darauf aufmerksam, dass solche Verhaltensweisen gegen die Friedhofssatzung verstoßen. Weiterhin wird festgestellt, dass die Friedhofstore offen stehen gelassen werden. Die Tore sollten auf jeden Fall geschlossen gehalten werden, da es immer wieder vorkommt, dass Rehe auf den Friedhof gelangen und dann die Gräber beschädigen. Die Gemeindeverwaltung appelliert hiermit ausdrücklich an alle Bürgerinnen und Bürger, den Friedhof als Ruhestätte zu achten und zu respektieren. Dies müsste zwar eine Selbstverständlichkeit sein, wird jedoch offenbar von einigen ignoriert. Es gilt auch, den Personen, die Gräber von Angehörigen auf dem Friedhof haben, den entsprechenden Respekt entgegenzubringen und nicht die Totenruhe zu stören. Ebenso sollten Eltern ihre Kinder entsprechend daraufhin weisen, dass es untersagt ist, auf dem Friedhof mit einem Skateboard, einem Dreirad o. ä. zu fahren. Sollten sich die Beschwerden weiter häufen, so erwägt die Verwaltung, die zur Saarstraße hin gelegenen Tore komplett zu schließen, sodass der ehemalige katholische Friedhof nur noch über den an der Trauerhalle gelegenen Zugang zu erreichen bzw. zu betreten sein wird. Ablagerungen am Bauhof Die Verwaltung weist darauf hin, dass Grüngut und Sondermüll nur zu den bekannten Abholzeiten an den Bauhof gebracht werden dürfen.

 

 

Fundsache

Am 10.10.10 wurde auf dem Radweg ein Schrittzähler gefunden. Der Eigentümer kann diesen im Gemeindebüro abholen.

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